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Infos & Beiträge

Beitragsübersicht

.Rennen – 1640 Meter (Autostart) – Startzeit: 13:30

Exakt 70 Tage Rennpause hat der österreichische Trabrennsport durch die Corona-Pandemie absolvieren müssen, ehe mit diesem Bewerb der erste Sieger seit dem 15.3. wieder ausgemacht werden kann. Besser gesagt Siegerin, denn in dieser Auftaktprüfung treffen neun Pferde-Ladies aufeinander. Die besten Karten sollten die drei Stuten noch aufrechter Derbynennung, also Blue Solitaire (3), Dorien Venus (6) und Tammy Wynette (9) besitzen. Blue Solitaire (3) hat Ende des letzten Jahres das Quartier gewechselt und tritt nach halbjähriger Pause nun wieder erstmals wieder auf den Plan. Körperlich hat sie sich laut Trainer Christoph Fischer sehr gut entwickelt, bei glattem Gang sollte der Sieg wohl auch über sie führen. Ebenso das Quartier gewechselt hat die ebenso heuer erstmals antretende Dorien Venus (6), die zwei ihrer drei Lebensstarts bereits erfolgreich absolvieren konnte. Auch von ihr hört man über gute Arbeitsleistungen, womit sie als Herausforderin gilt. Wolfgang Ruth hat seine Pferde ja stets sehr gut in Schuss, womit Kiss Dancing (5) und Beatrice San (7) sicherlich auch Chancen auf gute Geldgewinne haben sollten. Tammy Wynette (9) gefiel mit Platzierungen zu Pferden, die nun bereits in ein wenig höherer Gewinnklasse angesiedelt sind, jedoch benötigt sie über die Sprintdistanz aus der zweiten Reihe um einen passenden Rennverlauf um in der Siegfrage mitmischen zu können, ein Platzgeld ist ihr wie bei den bisherigen zwei Jahresstarts auf alle Fälle zuzutrauen. Musica Venus (1) und Power Uno (2) waren bereits in den beiden Zweijährigen-Zuchtrennen unterwegs und konnten dort Platzierungen bzw. kleinere Geldgewinne ergattern. Von ihren Trainern hört man von guten Arbeitsleistungen, sodass man sich im jeweiligen Quartier eine Platzierung zumindest zwischen 3 und 5 ausrechnet. Power Like (8) hat neben Favoritin Blue Solitaire die meiste Rennerfahrung aufzuweisen, geht aber mit ungünstiger Nummer in die Prüfung womit es wohl um ein kleineres Geld gehen wird. CS Think Pink (4) konnte heuer die Maidenschaft ablegen und ist auch eher auf der Sprintstrecke daheim, jedoch trifft sie hier auf harte Konkurrentinnen für sie wohl alles passen muss.

Blue Solitaire (3) – Dorien Venus (6) – Tammy Wynette (9)


2.Rennen – 2140 Meter (Autostart) – Startzeit: 14:00

Auch in der zweite Prüfung des Tages sind einige mögliche Derby-Starter am Ablauf. Magic Paradis (5) verriet bisher am meisten Laufvermögen, musste er doch bei seinen vierten Plätzen im AROC-Derby der Dreijährigen sowie im Anton Poschacher-Gedenkrennen weite Wege gehen machte aber eben mit diesen Platzierungen mit jeweils hoher Startnummer gute Figur und kann sein Jahresdebüt gleich erfolgreich gestalten. Ebenso recht ordentlich agiert hatte in den Zuchtbewerben des Vorjahres Dellaria Venus (7), die jedoch nicht immer das Rennglück auf ihrer Seite hatte und bei günstigen Bedingungen den ein wenig höher eingeschätzten Magic Paradis in die Schranken weisen kann. Luna Sunrise (6) gilt als schnelle Beginnerin und könnte trotz höherer Startnummer an die Spitze gelangen, von welcher sie bisher auch die stärksten Rennen gezeigt hat. Zwar ist sie ein wenig hinter den beiden anderen Derby-Aspiranten zu sehen, doch ist sie wie beschrieben von der Spitze stets stark unterwegs womit sie der Konkurrenz das Leben nicht einfach machen wird. In der Anfangsphase stets schwierig ist Kronos Vivienne (3), die allerdings als Dreijährige trotz Rennverläufe in äusseren Spuren schon starke Platzierungen holen konnte. Dennoch wird es gegen das „Derby-Trio“ wohl nicht einfach werden ganz vorne mitzumischen, zumal man auch von einer weiteren möglichen Derby-Starterin mit der in neuer Hand und neuem Besitz befindlichen Quinta (1) über gute Arbeitsberichte erfahren hat. Ihr Trainingsgefährte Emy’s Triomphe (4) hatte sich in den letzten Rennen ordentlich entwickelt und vor der „Zwangspause“ zwei Siege holen können. Zwar geht es eben jetzt gegen ganz andere Kaliber, jedoch ist er distanzunabhängig und eben auf Grund der Steigerung der letzten Rennen nicht ganz aus den Überlegungen für ein Platzgeld zu streichen. Deutlich schwerer wird die Aufgabe hingegen für Admiral Fuchs (2) und Callina Mystere (8). Admiral Fuchs (2) wurde jedoch kastriert und sollte vom Gang jetzt besser entsprechen, wird allerdings nun ruhig in den nächsten Rennen stetig gesteigert vorgestellt werden. Gegen Callina Mystere (8) spricht neben der fehlenden Form zudem die schlechte Startnummer.

Magic Paradis (5) – Dellaria Venus (7) – Luna Sunrise (6)


3.Rennen – 1640 Meter (Autostart) – Startzeit: 14:30

Im ersten Rennen der Super 6-Wette sollten Kiwi Superstar (10) und Super Aric (6) den Sieg untereinander ausmachen. Die erste Startreihe spricht in dieser Sprintprüfung für Super Aric (6). Dahinter sind gleich mehrere Teilnehmer chancenreich auf ein Platzgeld. Speedy As (1) kommt mit zwei frischen Siegen aus „Privat-Rennen“ an den Start, kann aber die günstige Startnummer und seinen guten Antritt nutzen um ein günstiges Rennen vorzufinden. Ardo Goal (4) ist ebenso ein sehr schneller Beginner und auf der Sprintstrecke stets gefährlich. Terra Metro (8) zeigte sich bei den bisherigen Starts heuer nicht mehr ganz so spritzig, ist bei optimalen Bedingungen aber dennoch für ein besseres Geld gut. Diavoletto SR (3) ist auf längeren Distanzen besser aufgehoben, geht allerdings mit nicht so schlechter Ausgangslage in die Prüfung womit er nicht gänzlich vernachlässigt werden sollte. Grace Attack Venus (9) hat mit der äussersten Startnummer eine schwere Ausgangslage und ist daher diesmal für eine Spitzenplatzierung eher schwerer vorstellbar. Toni (7) kommt nach einer Pause und geht mit höherer Startnummer ins Rennen, womit eine Überraschung wie am 03.11. eher auszuschliessen ist, ein kleiner Geldgewinn hingegen nicht. JS Individuality (2) hat ein sehr starkes Formenbild zur Hand, trifft jedoch auf andere Kaliber als bei ihren letzten Auftritten. Dallas Venus (5) hat wie bei den letzten Starts eine schwere Aufgabe vor sich.

Super Aric (6) – Kiwi Superstar (10) – Speedy As (1)


4.Rennen – 1640 Meter (Autostart) – Startzeit: 15:00

Please tell Rosie (3)
machte in der Quali eine gute Figur und schien dort noch nicht alle Reserven aufgedeckt zu haben, womit gleich beim Debüt ein Sieg herausschauen sollte. El Clasico (1) zeigte in den Arbeiten gute Leistungen und soll laut Trainer ein sicherer und startschneller Patron sein, womit er sicherlich auch eine gute Rolle spielen sollte. Mombasa (8) zeigt sich immer wieder fehlerhaft, kommt er glatt über den Kurs kann er sogar für die favorisierten Pferde gefährlich werden. Good Fellow (2) ist ein laufgewaltiger Quick Wood-Nackomme, der jedoch bei ungewohnten Rennsituationen gerne mit einem Fehler reagiert. Kommt er glatt über den Kurs, ist er durchaus für ein besseres Geld vorstellbar. Xaver Venus (9) zeigte beim letzten Auftritt wie auch Spectra (4) eine starke Speedleistung, womit diese beiden Pferde durchaus für eine Überraschung sorgen können. Red Riding Hood (6) muss sich gesteigert zeigen um weiter vorne platzieren zu können, während Eros Mo (5) laut Aussagen des Trainers auf längeren Distanzen sicherlich besser aufgehoben ist. Edel Fortuna (7) konnte auch bei seinen kleinen Geldgewinnen in Bayern nicht überzeugen und geht als krasser Aussenseiter in die Prüfung.

Please tell Rosie (3) – El Clasico (1) – Mombasa (8)


5.Rennen – 2140 Meter (Autostart) – Startzeit: 15:30

How Nice S.R. (8)
konnte sieben Siege bei neun Auftritten feiern und ist klarerweise in dieser Prüfung zu favorisieren. Lady Lucie (5) entwickelte sich aber in den letzten Monaten 2019 richtig stark und kann trotz der längeren Pause gleich eine harte Gegnerin abgeben. Indian Mo (4) lieferte bei seinen letzten zwei Starts mit einem Sieg und Rang drei richtig starke Leistungen und ist bei Anschluss an diese Rennen sicherlich auch ein Kandidat für eine bessere Platzierung. Sydney (3) hatte in München ein aufwendiges Rennen vorgefunden und somit nicht ganz den Erwartungen entsprochen, jedoch könnte dieser Start gegenüber der favorisierten Gespanne ein kleiner Vorteil sein, womit er auch gut mitmischen sollte. Aaron (10) hat den Nachteil aus der zweiten Reihe antreten zu müssen, zeigte sich jedoch mit einer Ausnahme immer ganz vorne mit dabei und kann bei zügigem Tempo seine Speedqualitäten im Endkampf um ein besseres Geld aufblitzen lassen. Pik Dame (7) geht mit schlechter Ausgangslage ins Rennen, ist für ein Platzgeld jedoch nie gänzlich aus der Welt. Zanetti Venus (6) hat keine leichte Prüfung vor sich und wird es gegen die genannten Pferde schwer haben, gleich ganz vorne mitzumischen. Hanneke Greenwood (2) kommt nach längerer Rennpause wieder an den Ablauf und wird wohl dieses Rennen noch benötigen. Hulk Venus (9) zählt auf Grund der schlechten Startnummer und der Mitteldistanz gegen diese Gegnerschaft eher zu den Aussenseitern. Chuppa Chups (1) zeigte sich bei seinen letzten zwei Starts mit den jeweils dritten Rängen zwar im Aufwärtstrend, trifft in diesem Bewerb aber wohl auf zu starke Konkurrenz.

How Nice S.R. (8) – Lady Lucie (5) – Indian Mo (4)


6.Rennen – 2140 Meter (Bänderstart) – Startzeit: 16:00

Pferd 1: 2140 Meter; Pferde 2-3: 2160 Meter; Pferde 4-6: 2180 Meter; Pferde 7-10. 2200 Meter

Ami du Pressoir (7)
muss zwar 60 Meter Vorgabe leisten, jedoch konnte er nach seinen zwei Erfolgen im Jänner und Februar, auch beim Ehrenplatz mit gar 80 Meter Zulage gefallen sodass ein Sieg möglich sein sollte. Sein härtester Widersacher ist mit Sicherheit ein glattlaufender Disco Darling (9) der beim Österreich-Debüt in beeindruckendem Stil gewinnen konnte, beim Rennen danach aber patzte und somit ohne Chance auf eine bessere Platzierung war. Zudem hat er in München-Daglfing am 12.5. beim Ehrenplatz gefallen können, sodass er den „Stall Amanda-Schützling“ den Sieg nicht kampflos überlassen wird. Avatar Vet (8) war zuletzt vermehrt in Sattel-Bewerben eingesetzt, sollte aber im Sulky gleich nahtlos an die guten Platzierungen anschliessen können. D Day du Rochy (2) zeigt sich heuer sehr konstant um Platzgelder bemüht und ist daher auch mit diesmaliger Ausgangslage chancenreich auf eine bessere Prämie. Victor Star (5) kommt nach über einjähriger Rennpause wieder an den Ablauf, kann aber durchaus gleich im Kampf um ein Platzgeld einzugreifen. Furienza (1) konnte bei ihren A-Bahn Auftritten in Österreich noch nicht überzeugen, jedoch wurden einige Dinge umgestellt womit von vorne weg eine Überraschung nicht auszuschliessen ist. Elite de la Vitard (3) konnte am 15.09. des Vorjahres hier in Ebreichsdorf gewinnen und dabei Ami du Pressoir mit damals ebenfalls 40 Meter Rückstand auf Distanz halten, jedoch könnte bei ihr möglicherweise noch ein Rennen in den Beinen fehlen. Vrai Lord (10) hat es mit der hohen Zulage möglicherweise zu schwer, ist bei optimalen Rennverlauf aber für einen Geldgewinn nicht komplett unmöglich. Bonheur du Vivier (4) hat es wie auch Valerio Jet (6) von der Ausgangslage her wohl zu schwer, womit beide als Aussenseiter an den Ablauf kommen.

Ami du Pressoir (7) – Disco Darling (9) – Avatar Vet (8)


7.Rennen – 2140 Meter (Autostart) – Startzeit: 16:30

Zante Laser (7)
zeigte beim Sieg am 02.02. eine sehr starke Leistung, konnte in Frankreich bis in den Einlauf ebenso gut gefallen ehe sie zurückfiel, zeigte sich vor 12 Tagen in München aber wieder von besserer Seite, musste allerdings den am 02.02. bezwungenen Kentucky Bo vor sich anerkennen. Sollte jedoch alles passend ablaufen wird der Sieg über sie führen. Sammi MS (1) präsentierte sich bei den letzten Auftritten von sehr guter Seite und sollte daher die günstige Startnummer ausnutzen können um abermals weit vorne zu landen. Lady Muscles (2) kommt zwar aus niedrigerer Gewinnklasse, gefiel beim ihren letzten Starts jedoch ebenso sehr gut sodass auch sie eine gute Rolle spielen sollte. Raphael Venus (9) hat es mit dem Startplatz in der zweiten Reihe nicht einfach, jedoch konnte er beispielsweise im Hunyady gegen sogar noch ein wenig stärkere Konkurrenz mit Rang drei überzeugen sodass er bei optimalen Rennverlauf doch weit vorne landen kann. King of the World (8) muss mit der äusseren Startnummer auf ein wenig Rennglück hoffen, kann nach alter Klasse aber durchaus ein Platzgeld mitnehmen. Ein wenig schwer einzuschätzen ist Attrape Moi (10), der nach fast 2 ¾ Jahren erstmals wieder an einem Rennen teilnimmt. Die Arbeitsleistungen sollen recht ordentlich sein, jedoch wird nach so langer Pause, zumindest wenn es um den Sieg geht, wohl mit Sicherheit noch ein Rennen in den Beinen fehlen. Stravinskij Bigi (3) zeigte sich gegen Ende der letzten Saison sehr gut in Schuss und soll ebenfalls gute Arbeitsleistungen zeigen, jedoch könnte er hier auf zu starke Konkurrenz treffen, womit er sicherlich nicht überfordert werden wird. Mentor Venus (4) kommt mit sehr gutem Formenbild an den Ablauf, war dort jedoch auf deutliche leichte Konkurrenz getroffen womit er hier gemeinsam mit Special (5), der zuletzt nicht zu überzeugen wusste, als Aussenseiter antritt.

Zante Laser (7) – Raphael Venus (9) – Sammi MS (1)


8.Rennen – 2140 Meter (Autostart) – Startzeit: 17:00

Donatello Venus (3)
wird in dieser Prüfung wohl nur glatt über den Kurs finden müssen um als Sieger hervor zu gehen. Eliot Venus (5) könnte seinen guten Antritt nutzen um das Rennen vorne zu diktieren und so eine Top-3 Platzierung zu holen. Contessa Venus (7) läuft ihre stärksten Rennen verdeckt an der Innenkante, muss aber mit der ungünstigen Startnummer auf einen optimalen Ablauf hoffen um dann letztendlich auch wirklich entscheidend eingreifen zu können. American Dream (10) läuft nach längeren Pausen zumeist sehr starke Rennen und kann bei ihrem ersten Auftritt in einem DGS-Rennen gleich eine bessere Prämie mitnehmen. Cristallo SR (9) hat keine gute Startnummer erwischt, sollte bei passendem Rennverlauf aber aufbauend auf den vierten Platz vom 15.3. wieder einen Geldgewinn mitnehmen. Ria Venus (8) ist schnell aber fehleranfällig, kommt sie glatt über den Kurs kann sie hier durchaus eine Überraschung bringen. Fergie Venus (1) agierte bei ihren letzten Starts immer wieder fehlerhaft, sodass kleine Veränderungen vorgenommen wurden, womit sie glattlaufend für eine Sensation sorgen kann. Sweet Venus (4) siegte bei seinem letzten Auftritt überlegen, allerdings auch in deutlich schwächerer Garnitur womit er hier schon alles passend benötigt um im Vordertreffen mitmischen zu können. Rebell Venus (2) konnte nach längerer Zeit mit Rang zwei aufzeigen, hat es aber wie Sweet Venus mit deutlich stärkerer Gesellschaft als bei diesem Rennen zu tun, womit er eher als Aussenseiter am Ablauf ist. Algier B (6) konnte im Probelauf am 16.2. recht gut gefallen, trifft es hier aber vermutlich zu schwer an und zählt daher als krasser Aussenseiter.

Donatello Venus (3) – Eliot Venus (5) – Contessa Venus (7)


9.Rennen – 2140 Meter (Autostart) – Startzeit: 17:30

Grafenegg (2)
kommt heuer erstmals an den Ablauf, gefiel aber im Probelauf im März sehr gut sodass er mit seinem guten Antritt, der günstigen Startnummer und den letztes Jahr gezeigten Können gleich siegreich in die Saison starten kann. Hauptgegner hier ist nach den letzten Auftritten Folies Bergère (6) der heuer bisher nur sehr gute Vorstellungen verraten konnte und somit nahtlos an die starken Formen anschliessen kann. Catch me if you can (7) könnte nach der langen Pause noch ein Rennen fehlen, jedoch zeigte er in den Zuchtbewerben starke Vorstellungen sodass er zumindest bei seinem Debüt um ein Platzgeld kämpfen sollte. Virgil Venus (8) zeigte sich bei seinen letzten Starts von sehr guter Seite und hat hier bei passendem Rennverlauf sicherlich auch gute Chancen auf ein besseres Geld. Zampano As (4) kommt nach einer Verletzungspause nach ziemlich genau einem Jahr wieder an den Start, und ist daher eher um ein kleines Geld zu erwarten. Truman Venus (3) gefiel bei seinen Auftritten in den Amateurbewerben und gilt wie Zampano As als Anwärter auf eine kleinere Prämie. Free Soul (1) geht zwar mit günstiger Ausgangslage ins Rennen, zeigte nach Pausen jedoch nie wirklich sonderlich gute Leistungen sodass er wie Stallgefährte Henry TN (5) keine leichte Aufgabe vor sich hat.

Grafenegg (2) – Folies Bergère (6) – Catch me if you can (7)


10.Rennen – 2140 Meter (Bänderstart) – Startzeit: 18:00

Pferde 1-5: 2140 Meter; Pferde 6-7: 2160 Meter; Pferd 8: 2180 Meter

Paola Hall (3)
ist zwar nach langer Zeit wieder erstmals an den Ablauf, gefiel jedoch im Probelauf ausgezeichnet sodass sie fehlerfrei mit der günstigen Ausgangslage nur schwer zu schlagen sein sollte. Orange Venus (8) ist die Klasse im Feld, jedoch sind 40 Meter Zulage doch sehr viel womit für den Sieg wohl alles passen muss. Final Destination (5) steht ebenfalls sehr günstig im Bewerb um bei guten Start aus den Bändern heraus bald eine gute Ausgangslage für eine Spitzenplatzierung zu besitzen. Osey Venus (7) kommt aus stärkerer Garnitur und kann auf Grund ihres sehr guten Antritts möglicherweise rasch bei den vorderen Pferden auftauchen und ist dann bei passenden Bedingungen eine heiße Platzanwärterin. Margarete Venus (6) konnte im Vorjahr, allerdings von vorne weg, einen Bänderstartbewerb im „Racino“ für sich entscheiden und ist somit nicht zu vernachlässigen, wird aber wie Bandgefährting Osey Venus jedoch eher um ein Platzgeld kämpfen. Passionate Dream (2) verfügt über einen guten Antritt und kann sich eine gute Ausgangslage verschaffen, ist jedoch auf kürzeren Distanzen generell besser aufgehoben. Vivien Venus (4) muss sich gegenüber der Vorjahresleistungen ebenso gesteigert präsentieren wie die in neuem Besitz und neuer Hand antretende und bei den letzten Starts ebenso nicht überzeugende Ella F (1).

Paola Hall (3) – Orange Venus (8) – Final Destination (5)


11.Rennen – 1640 Meter (Autostart) – Startzeit: 18:30

JS Tolstoy (7)
ist in Kurzstreckenrennen stets sehr stark unterwegs und trifft auf passende Gesellschaft um gleich bei seinem Jahresdebüt gewinnen zu können. Ladi Venus (4) hat es eine Spur leichter als bei ihren letzten Auftritten und sollte wie zuletzt unter den ersten Drei landen. Wonder Boy (6) hat aktuell nicht das beste Formenbild zur Hand, konnte bei seinem zuletzt erzielten Sieg am 04.08., damals über die Steherdistanz, Favorit JS Tolstoy hinter sich lassen und ist somit in dieser Prüfung wie Ladi Venus in der Herausfordererrolle. Floor Charisma (1) war bei den letzten zwei Starts wieder fehlerhaft unterwegs, zeigte aber mit guten Platzierungen davor dass sie durchaus in dieser Gesellschaft bestehen kann, womit ein Platzgeld fehlerfrei in Reichweite sein sollte. Ginestro S (5) konnte seinen guten Probelauf vom 02.02. bei seinen drei Starts danach, zuletzt noch am Dienstag in Straubing am Ablauf gewesen, nicht bestätigen, kann durch dieses Rennen aber gefördert sein um hier weiter vorne zu landen. Ella Mo (3) trifft auf starke Konkurrenz, ist mit der inneren Startnummer über die Sprintdistanz für eine Überraschung aber noch eher möglich als die es wohl zu schwer antreffende Elina Goal J (2) und der vermutlich defensiv vorgetragene Abanos (8).

JS Tolstoy (7) – Ladi Venus (4) – Wonder Boy (6)